Die Therme in Zreče liegt unweit des Schi- und Erholungsgebietes Rogla. Der Ort Zrece selbst ist eher zu vernachlässigen, aber deshalb sind wir ja nicht hingefahren. Umso angenehmer aber die Umgebung, in der man weitläufig spazieren, wie auch laufen kann. Perfekt gepasst hat auch das heilende Thermalwasser, welches sich äußerst positiv bei Erkrankungen des Bewegungsapparats auswirkt. Das passt!
Untergebracht waren wir im ziemlich neuen Hotel Atrij, welches zum dreiteiligen Hotelkomplex "Dobrova" gehört, der direkt an die Therme angeschlossen ist, die auch öffentlich für Besucher freigegeben ist. Natürlich gab es dadurch am Wochenende bzw. an den Abenden ein wenig mehr Gäste. Übermäßige Drängerei gab es aber trotzdem nicht, da um diese Zeit generell weniger los ist! Viel los war dafür mehrere Tage im Hotel selbst. Dies aber durch eine völlig unnötige Planung der Hotelleitung, die ein Jugendorchester einquartiert hat, welches drei Tage lang musiziert hat. Was sprach dagegen?
Der Umstand, dass drei Tage lang von früh bis spät in die Nacht schwere Orchestermusik geprobt (und nicht gespielt) wurde. Bei "Pauken und Trompeten" handelt es sich in diesem Fall um keine Redewendung, sondern um permante, extrem laute, wie auch polternde Lärmbelästigung, die in einem Wellness-Hotel, in dem man sich erholen will, nichts verloren hat! Auch wenn man Verständnis dafür aufbringen mag, dass Hotels stets versucht sind, sich um eine gewisse Auslastung zu bemühen! Diese war alles andere als angebracht!
Ruhe kehrte am Montag wieder ein, auch deshalb, da unser Hoteltrakt ab diesem Zeitpunkt nur mehr von uns bewohnt wurde. Das andere Extrem. Dies führte auch dazu, dass wir am Abend des a la Carte Essens ganz alleine von einem noblen Kellner bedient wurden. Top-Essen, aber trotzdem recht merkwürdig!
Erwähnt werden soll zum Schluss, dass das Personal stets höflich, zuvorkommend und hilfsbereit war, die Zimmer im Atrij mehr als groß und geräumig sind, die Matratzen aber mit der tollen Einrichtung nicht mithalten können. Dass wir ausgedehnte Spaziergänge unternahmen und ich die Gelegenheit zu einem feinen Sonntagslauf nutzte. Aber auch dass das Wasser - speziell im Außenbecken - eine Spur wärmer sein könnte. Mit ein Grund, warum sich hier kaum jemand aufgehalten hat. Und wenn - nur sehr kurz!
Im Gegensatz zum Thermenaufenthalt vor einem Jahr in Lasko, war der Aufenthalt wohl auch erholsam und vom Hotel her sicher schön, aber nicht so, dass wir unbedingt wieder hierher kommen wollen! Schade eigentlich!
Untergebracht waren wir im ziemlich neuen Hotel Atrij, welches zum dreiteiligen Hotelkomplex "Dobrova" gehört, der direkt an die Therme angeschlossen ist, die auch öffentlich für Besucher freigegeben ist. Natürlich gab es dadurch am Wochenende bzw. an den Abenden ein wenig mehr Gäste. Übermäßige Drängerei gab es aber trotzdem nicht, da um diese Zeit generell weniger los ist! Viel los war dafür mehrere Tage im Hotel selbst. Dies aber durch eine völlig unnötige Planung der Hotelleitung, die ein Jugendorchester einquartiert hat, welches drei Tage lang musiziert hat. Was sprach dagegen?
Der Umstand, dass drei Tage lang von früh bis spät in die Nacht schwere Orchestermusik geprobt (und nicht gespielt) wurde. Bei "Pauken und Trompeten" handelt es sich in diesem Fall um keine Redewendung, sondern um permante, extrem laute, wie auch polternde Lärmbelästigung, die in einem Wellness-Hotel, in dem man sich erholen will, nichts verloren hat! Auch wenn man Verständnis dafür aufbringen mag, dass Hotels stets versucht sind, sich um eine gewisse Auslastung zu bemühen! Diese war alles andere als angebracht!
Ruhe kehrte am Montag wieder ein, auch deshalb, da unser Hoteltrakt ab diesem Zeitpunkt nur mehr von uns bewohnt wurde. Das andere Extrem. Dies führte auch dazu, dass wir am Abend des a la Carte Essens ganz alleine von einem noblen Kellner bedient wurden. Top-Essen, aber trotzdem recht merkwürdig!
Erwähnt werden soll zum Schluss, dass das Personal stets höflich, zuvorkommend und hilfsbereit war, die Zimmer im Atrij mehr als groß und geräumig sind, die Matratzen aber mit der tollen Einrichtung nicht mithalten können. Dass wir ausgedehnte Spaziergänge unternahmen und ich die Gelegenheit zu einem feinen Sonntagslauf nutzte. Aber auch dass das Wasser - speziell im Außenbecken - eine Spur wärmer sein könnte. Mit ein Grund, warum sich hier kaum jemand aufgehalten hat. Und wenn - nur sehr kurz!
Im Gegensatz zum Thermenaufenthalt vor einem Jahr in Lasko, war der Aufenthalt wohl auch erholsam und vom Hotel her sicher schön, aber nicht so, dass wir unbedingt wieder hierher kommen wollen! Schade eigentlich!
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